1099 – tierisch

aus deutschen Landen – frisch auf den Tisch: Trigema-Unterhosen

Der Bundestags-Vizepräsident Kubicki (FDP) hat den türkischen Staatschef auf einer Wahlkampfveranstaltung mit einer „kleinen Kanalratte“ verglichen.

Ich bin ein Staatsbürger, bin ein Ex-Deutscher, und als Rischistani auch dem Tierwohl verpflichtet.

Ich widerspreche dem Kubicki ganz entschieden. Dieser Politik-Freak weiss nicht, wovon er redet. Darum sollte er Tiere nicht diskriminieren, oder gescheiter: Einfach die Klappe halten.

An seine Adresse gerichtet: Ratten sind sozial, gesellig, friedliche Allesfresser, und zudem intelligent. Sie besitzen so viel Grips, wie es ihre Lebensumstände erfordern. Dies, Herr Kubicki, kann weiss Gott nicht jeder Mensch von sich sagen.
Wenige Menschen haben zu viel, aber die Masse hat zu wenig – von allem Guten.

Nun wird die FDP zustimmen; ihre Klientel hat immer zu wenig ….. STOP, nicht Intelligenz, sondern Geld!. Ja, so ist es! In den Kohlebunker rutscht man automatisch, wenn es an sozialer Intelligenz fehlt. Dann ist Grips nicht erforderlich, man geht einfach auf Plünder-Tour à la Cumex-Action.

Derart teil-erblindet bemerkt man nicht mehr, dass man die Gattung der Kanalratten sehr beleidigt, wenn man sie mit diesem Türken vergleicht. Wir leisten uns diesen Lapsus ständig, und mit Vergnügen, nicht wahr? Den Nachbarn eine Sau nennen, seiner Frau den Vogel zeigen, oder die englische Frau König Camilla rotzfrech mit einem Ackergaul vergleichen, der sich zu unserem Wohl in den Kartoffelplantagen abschuftet – was ist das für eine Art? Haben Pferde das verdient?

Seltsam, dass wir ausgerechnet mit Stubenfliegen anders umgehen; keine Quälerei, ein Schlag mitr der Klatsche – erledigt. Das nenne ich waidgerecht.

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