Deutschland hat in 2019 Zahlungen an die EU
in Höhe von 45 Milliarden Oiro geleistet.
Der Rückfluss an DE wird mit ca. 12 Mrd. Oiro
geschätzt.
Im veröffentlichten Bundeshaushalt wird der
Zahlungsverkehr mit der EU bewußt verschwiegen.
Die Nettozahlung in Höhe von 33 Mrd. Oiro
flossen an wirtschaftlich schwache Staaten.
Prima vista wäre dagegen nichts einzuwenden.
Wenn aber Ungarn mit Dumpingangeboten
deutsche Unternehmen abwirbt,
so darf man dies unfair nennen.
Wenn aber faschistische Regierungen
wie Polen und Ungarn mit deutschem
Steuergeld unterstützt werden, hat man
nicht Unfairness zu beklagen, sondern
politischen Schwachsinn.
Über die Profiteure dieses Schweinestalls
muss man nicht angestrengt nachdenken.
Es sind exportorientierte
Wirtschaftsunternehmen, und rund
650.000 hochbezahlte „Staatsdiener“.
Der zollfreie Warenverkehr in der EU
hat übrigens nicht verhindert, dass
irische Butter immer teurer wird.
Dieses kleine Beispiel erklärt, dass der
Markt nach anderen Gesetzen arbeitet,
als ein hochdotierter EU-Beamter
glauben mag.
Und der Bürger hat seine Steuern
zu zahlen – der Rest geht ihn
einen Dreck an.
Ich plädiere für den DEXIT.
Die deutschen Bauern kriegen ihre 12 Mrd.
wie bisher, und mit 33 Mrd. kann man
die Löcher im Sozialsystem stopfen.
Gemeint sind Alters- und Kinderarmut.
Die Bertelsmann-Stiftung ermittelte,
dass mittlerweile 21% unserer Kinder
von Armut betroffen sind.
Dies, bitte sehr, im reichen Deutschland.
In Süddeutschland residiert eine Frau,
die aus dem BMW-Imperium
1 Mrd. im Jahr kassiert, ohne dafür einen
Finger zu rühren.
Hierüber müsste selbst die schlimmste
Dumpfbacke ins Grübeln kommen.
Ständig wird mit „Demokratie“
herumgesülzt. Was haben wir
tatsächlich?
Unsere Staatsform ist feudalistisch
mit König Oiro der Ersten.
Ich könnte ja nun mit dem Thema
„Arbeitssklaverei in 21. Jahrhundert“
fortsetzen – geschenkt!
Ja! Ich bin sehr, sehr böse!
Es gibt Tage, die mich zum Träumen verführen.
Ich lese Nachrichten, suche zu diesen Stimmen
der Berichterstattung nach den Gegenstimmen,
um mich vor Täuschungen zu schützen, und
falle in Tagträume. Die schönsten davon sind
sogar rezidiv – sie wiederholen sich!
Ist das nicht allerliebst?
Apropos allerliebst – mein liebster Traum
gaukelt mir folgendes Bild vor:
Die Köhlbrandbrücke in Hamburg, 135 m hoch
mit einer Stützweite von 325 m wird
auf beiden Seiten mit 50 Figuren behängt,
an 20 m-Leinen mit einem sauberen Palstek.
Sie, die 100 Figuren baumeln im Wind,
mahnen die Lebenden,
trocknen vor sich hin.
Jeder von uns hat seine Kandidaten
für diesen Job, das Abhängen.
Für den Moment wäre die Welt ein wenig
besser geworden.
Mit den 600.000 toten Zivilisten im Irak-Krieg
hatte man diesen positiven Effekt nicht geschafft.
Wie gesagt: Es ist nur ein Traum.
Science fiktion, in einer gequälten Seele geboren.
Tod
Ich habe es wirklich nicht gewusst, dennoch ist
es wahr. Man kann tot sein, oder – etwas
attraktiver – ein bißchen tot. Auch ein bißchen viel,
aber nicht ganz tot.
Die Feststellung, dass die Mehrheit der Deutschen sich
just in letzterem Zustand befindet, ist wirklich
nicht prickelnd. Es ist der politische Status des
Wohlstandsbürgers, der heute mit Mutti ins
Bett geht und ein Kind zeugt, aber nicht 18 Jahre
weiterdenken mag, wenn sein Nachkomme sich
in der realen Welt behaupten muss.
Es werden intellektuelle Krüppel gezüchtet.
Oooooh, Vorsicht! Nicht die Eltern versündigen sich.
Dieser Tadel kommt dem politischen System zu,
das den Materialismus predigt und den Sozialismus
per sozialer Marktwirtschaft als Schwindeletikett
den Bürgern verkauft.
Und die Bürger?
Ich habe versucht, Texte in meinem Blog zu bringen,
die schon beinahe eklig empfunden werden müssen.
Es interessiert keine Sau.
Ich werde noch nicht mal beschimpft.
Das ist mehr als enttäuschend.
Ich nenne es ein bißchen viel, aber nicht ganz tot.
Warum schreibe ich weiter?
Es gibt zwei Gründe.
Erstens ist es ein Mittel zur Bekämpfung
der Langeweile.
Zweitens ist’s ein Mittel gegen den Brain fog.
Verteile ich hier Schulnoten?
Sieht so aus. Ich entschuldige mich dafür.
Steht mir wirklich nicht zu.