
Soeben las ich bei Jeanette Paterakis:
Wer nichts tut, wird keinen Fehler machen. (Sagen die Ungarn)
Es sei denn, das Nichtstun ist ein Fehler. (Sage ich)
Der ungarische Volksmund hätte gescheiter noch etwas länger nachgedacht.
Schön, schön, die Variante der Magyarok spart Platz. Meine, die des Oberlehrers braucht 2 Zeilen, ist aber wenigstens richtig, und liest sich wie ein Aphorismus. Kann ich leider als solchen nicht verwenden, da halb geklaut. Ehrlich bin ich. Das muss ich mir lassen.
Aber es gilt das Folgende:
Wer nichts tut, wird keinen Fehler machen, es sei denn, das Nichtstun ist ein Fehler.
Ja, das gefällt mir. Es liest sich, als hätte eine halbe Kompanie Philologen daran gearbeitet – und es ist doch nur ein Abfallprodukt!
Hört sich super an,sehr philosophisch. Wagen oder nicht wagen. Rechts oder links.Vor oder zurück.Oder besser Tee trinken und abwarten. Liebe Grüsse und alles Gute
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Bravo, liebe Jeanette! Du hast erkannt, dassdieser ,also meinSprucheinen vertrackten Haken hat. Aphorismen sollen Lebensweisheit unter das Volk streuen, und keinesfalls Fragen hinterlassen.
LG Roland
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