
„Man erkennt den Wert einer Gesellschaft daran, wie sie mit den Schwächsten ihrer Glieder verfährt.“
(Gustav Heinemann, dritter Bundespräsident der BRD)
Diese Wahrheit wurde auf vielfältige Weise von wahren Humanisten wie Heinemann, und von Soziopathen wie Helmut Kohl formuliert.
Sie wird bis in die Gegenwart von Heuchlern, Dieben und Betrügern missbraucht und hat damit ihren Wert für ein Grundwertesystem eines Gemeinwesens verloren. Die Entwertung der Prinzipien für ein gedeihliches Zusammenleben ist ein Keil, der eine Gesellschaft entzweit.
Und wir alle haben zudem ständig mit Wirkung und Gegenwirkung zu kämpfen. Da ist der Altruismus, und da ist der Egoismus. In dieser Beziehung sind wir einfach nur instabil und deshalb unfähig, gerecht zu sein.
Ein sehr hoffnungsloser Gedanke…..seufz. Ich sage wir können gerecht sein, es Tag für Tag versuchen und unser BESTES geben.
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Ein sehr hoffnungsloser Gedanke…..seufz. Ich sage wir können gerecht sein, —–DAS IST RICHTIG KÖNNEN JA WOLLEN NEIN
es Tag für Tag versuchen —– KÖNNTE MAN ALS INDIVIDUUM AKZEPTIEREN WENN MAN DIE KONKURRIERENDEN ZIELE AUCH AKZEPTIERT
und unser BESTES geben —– SO REDEN PRIESTER UND POLITIKER (WORTHÜLSE)
DAVON ABGESEHEN GIBT ES TATSÄCHLICH AUCH DEN GUTMENSHEN. LEIDER WIRD ER DIE WELT NICHT RETTEN KÖNNEN
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Dann gehen wir eben alle Hand in Hand unter!
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Die Weltgeschichte beweist: Kulturenentwickeln sich positiv, erreichen einen Höhepunkt, und es schleicht sich über Jahrhunderte Dekadenz ein, die schliesslich zum Zerfall einer Kultur führt. Wir sind nicht besser als die Etrusker – nur anders. Mag sein die nächste Finanzkrise erledigt uns schon nächstes Jahr. Oder es dauert halt noch 300 Jahre. Hand in Hand? Ein Euphemismus!
Und, bitte bitte – einen Feind, den man kennt, muss man nicht fürchten! Nach der Katharsis geht es wieder aufwärts!
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